Ohrerkrankungen bei Hund und Katze

Das Ohr - ein kleines Wunderwerk der Natur, das uns jeden Tag aufs Neue mit seinen Fähigkeiten begeistert.

 Doch manchmal machen uns Erkrankungen des äußeren Gehörgangs einen Strich durch die Rechnung.

Entzündungen durch Bakterien oder Hefepilze, Allergien, Verletzungen oder gar Fremdkörper wie Grannen können zu schmerzhaften Problemen führen.

Hast du schon einmal von Grannen gehört? Diese fiesen Fremdkörper können bis ins Mittelohr wandern und schwerwiegende Folgen haben. Deshalb sollte bei plötzlichen Ohrenproblemen mit   Schiefhaltung des Kopfes immer auch an Grannen gedacht werden.

Aber auch Polypen und Tumore können die Ursache sein. Um die Diagnose zu stellen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Eine Untersuchung mittels Otoskop zeigt Fremdkörper, Schwellungen oder Entzündungen.

Ein Abstrich kann Bakterien, Pilze oder Milben aufdecken.

Milben kommen bei Katzen häufiger vor als bei Hunden.

Sind Ohrerkrankungen ansteckend? Ja und nein. Bakterien und Pilze können weitergegeben werden, jedoch ist dazu ein intensiver Kontakt nötig. Milben sind bei Katzen ansteckender als bei Hunden, vor allem, wenn schon die Mutter betroffen war

Was kann man selbst tun? 
Auf keinen Fall selbst im Ohr herumstochern, besonders, wenn das Trommelfell verletzt ist!

Wenn das Ohr gesund ist, sollten keine Ohrreiniger benutzt werden. Wenn viele Haare im Gehörgang sind, können diese vorsichtig mit einer Pinzette entfernt werden.

Ohrprobleme beim Hund können unangenehm sein. Mit Homöopathie und Bioresonanz lassen sie sich sanft behandeln.

Für Ohrprobleme beim Hund eignen sich verschiedene homöopathische Mittel. Die Wahl des richtigen Mittels sollte jedoch immer von einem erfahrenen Therapeuten getroffen werden

 

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Die Bioresonanztherapie ist eine weitere alternative Behandlungsmethode für Ohrprobleme beim Hund. Hierbei wird mit Hilfe meines Bioresonanz-Geräts ein schwaches elektromagnetisches Feld erzeugt und dem Körper des Hundes zugeführt. Dadurch soll das körpereigene Energiefeld harmonisiert und gestärkt werden.

Die Bioresonanztherapie kann auch zur Diagnose von möglichen Allergien oder Unverträglichkeiten eingesetzt werden, da sie Veränderungen im Energiefluss des Körpers erkennen kann.

Insgesamt bieten Homöopathie und Bioresonanz also vielversprechende Möglichkeiten zur Behandlung von Ohrproblemen beim Hund – ohne starke Medikamente einzusetzen!

 

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