Welche Arten von Hauterkrankungen gibt es?
Es gibt verschiedene Ekzeme, sowohl trockene als auch nässende. Juckreiz ist ein häufiges Symptom, ebenso wie Haarausfall an einzelnen Stellen oder im Allgemeinen. Hunde können ihre Pfoten beißen oder lecken und einen starken Geruch haben. Es kann zu vermehrter Talgproduktion kommen, was zu fettigem Fell führt.
Der Fellwechsel kann verzögert sein und es können Krusten oder Schuppen auftreten. Hot Spots sind offene Hautstellen, die jucken, nässen und manchmal Krusten bilden.
Die Haut dient als Barriere zwischen der Umwelt und dem Körperinneren. Sie filtert Gifte durch "Atmen" aus und schützt vor mechanischen, chemischen und thermischen Einflüssen wie Regen, Kälte, Sonnenlicht usw.
Als Sinnesorgan reagiert die Haut auf Druck, Berührung sowie Schmerz-, Kälte- und Wärmeempfindungen. Sie ist das empfindlichste Organ des Körpers. Veränderungen der Haut oder des Fells können auf Störungen im Organismus hinweisen.
Juckreiz kann verschiedene Ursachen haben!
Auch ein Parasitenbefall durch Flöhe, Zecken und andere kann Juckreiz verursachen. In solchen Fällen ist es empfehlenswert, natürliche Mittel zur Bekämpfung zu verwenden. In schwerwiegenden Situationen kann jedoch eine chemische Behandlung unumgänglich sein, obwohl sie mit Nebenwirkungen verbunden ist. Gerne stehe ich Ihnen für Beratung bezüglich natürlicher Parasitenbekämpfung zur Verfügung.
Hot Spots sind offene Hautstellen, die jucken, nässen und manchmal Krusten bilden. Die Ursachen dafür sind vielfältig und können durch Bioresonanztherapie ermittelt werden. Diese Behandlungsmethode ermöglicht es mir, die Ursache für diese Hautstörung zu finden und zu behandeln.
Hauterkrankungen können sowohl homöopathisch als auch bioresonanztherapeutisch behandelt werden. Es ist wichtig, die zugrunde liegende Ursache der Erkrankung zu identifizieren und langfristige Gesundheit anzustreben.
Die Homöopathie basiert darauf Krankheiten mit Substanzen zu heilen,die ähnliche Symptome wie die Erkrankung selbst hervorrufen würden.
Die Bioresonanztherapie verwendet elektromagnetische Schwingungen des Körpers zur Diagnose und Therapie von Krankheiten. Durch Messung dieser Schwingungen kann festgestellt werden, welche Organe oder Systeme gestört sind
Welche Hauterkrankungen unterscheiden wir:
Die Haut Stellt die Grenze zwischen der Umwelt und dem Inneren des Körpers dar. Sie filtert Gifte indem sie "atmet", sie bietet Schutz vor mechanischen, chemischen und thermischen Einflüssen, wie z.B. Regen, Kälte, Sonnenlicht, Wärme, Wind)
Wir zählen die Haut zu den Sinnesorganen, sie reagiert auf Druck, Berührung, Schmerz, Kälte, Wärme. Sie ist das sensibelste Organ von allen. An Veränderungen der Haut bzw. des Fells können wir Störungen des Organismus erkennen und ablesen.
Hauterkrankungen mit Homöopathie und Bioresonanz behandeln
Hauterkrankungen können homöopathisch oder bioresonanztherapeutisch behandelt werden. Dabei ist es wichtig, die Ursache der Hauterkrankung zu finden und zu behandeln, um langfristig gesund zu sein. Homöopathie ist eine alternative Heilmethode, die auf der Annahme beruht, dass Krankheiten durch Substanzen geheilt werden können, die in großen Dosen ähnliche Symptome hervorrufen wie die Erkrankung selbst. Die homöopathische Behandlung von Hauterkrankungen basiert daher auf dem Prinzip "Gleiches mit Gleichem heilen". Dabei wird ein individuelles Arzneimittel ausgewählt und verabreicht.
Die Bioresonanztherapie hingegen nutzt elektromagnetische Schwingungen des Körpers zur Diagnose und Therapie von Krankheiten. Durch das Messen dieser Schwingungen kann festgestellt werden, welche Organe oder Systeme im Körper gestört sind und behandelt werden müssen.